Corona Impfung Nebenwirkungen – Anzahl heftigst untererfasst! Krankenkasse schlägt Alarm

Endlich kommt Bewegung in dieses für Skeptiker schon lange sehr beunruhigende Thema.
Die BKK ProVita hat sich in einem dringenden Appell an das PEI gewendet.

Aus den Abrechnungsdaten ergeben sich aus den ICD Codes (darin sind die Diagnosen aufgeschlüsselt) der knapp 11 Mio Mitglieder bereits mehr abgerechnete Nebenwirkungen als das PEI für die 83 Mio Bundesbürger für das ganze Jahr 2021 mit 244.576 erfasst hat:

Aus der Korrelation 10.937.716 Versicherte / 216.695 abgerechnete Impfnebenwirkungen in ca 7,5 Monaten errechnet die BKK ProVita 2,5 bis 3 Mio Impfnebenwirkungen die behandelt werden mussten bzw ggf noch immer müssen. Dabei sind bis jetzt erst die Fälle bis Mitte Q3 21 abgerechnet !

Hier nun der Brief:

Datei öffnet nicht ? https://impf-info.de/pdfs/BKK_Brief.pdf
Zur Sicherheit hier ein Zitat des Briefs der BKK ProVita · 85217 Bergkirchen an das PEI.
Teilweise Markierungen von mir in Fett.

Heftiges Warnsignal bei codierten Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Cichutek,
das Paul Ehrlich Institut hat mittels Pressemitteilung bekannt gegeben, dass für das Kalenderjahr
2021 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung gemeldet wurden.
Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr
erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung
gibt. Dazu füge ich meinem Schreiben eine Auswertung bei.
Datengrundlage für unsere Auswertung sind die Abrechnungsdaten der Ärzte. Unsere Stichprobe
erfolgt aus dem anonymisierten Datenbestand der Betriebskrankenkassen. Die Stichprobe umfasst
10.937.716 Versicherte. Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr
2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021
vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen
ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die
kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von
216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser
Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in
Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland
wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.

Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe
berücksichtigt werden muss. Die Zahlen können in unseren Augen relativ leicht und auch
kurzfristig validiert werden, indem die anderen Kassenarten (AOKen, Ersatzkrankenkassen etc.) um
eine entsprechende Auswertung der ihnen vorliegenden Daten gebeten werden. Hochgerechnet
auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der
geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren.


In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein
wichtiges Anliegen die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist,
dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung
an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns
berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in
Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5
Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche
Arbeitsleistung von 1000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden.
Deshalb ergeht eine Durchschrift dieses Schreibens auch an die Bundesärztekammer und die
Kassenärztliche Bundesvereinigung.
Der GKV-Spitzenverband erhält ebenso eine Abschrift dieses Schreibens mit der Bitte
entsprechende Datenanalysen bei sämtlichen Krankenkassen einzuholen.
Da Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden kann, bitten wir Sie um eine
Rückäußerung über die veranlassten Maßnahmen bis 22.2.2022 18:00 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Schöfbeck
Vorstand

Hier noch rechtsanwaltliche Hinweise:

https://t.me/RA_Roehrig/176

! Neu! – Rechtsgutachten zur Strafbarkeit der Corona-Impfung nach § 95 AMG von Beate Bahner, aktuell Stand 27.12.2021

Heftiges Warnsignal bei Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung!
BKK fordert vom PEI sofortige Reaktion 

Videostatement von Beate Bahner v. 23.02.2022

In Anbetracht der dramatischen Entwicklung rate ich zur Zurückhaltung bei der Impfung. Die Situation ist nach Ansicht vieler Mediziner schon lange nicht mehr so dramatisch, wie uns die Medien glauben lassen wollen.
Informieren Sie sich, ob sie zu den Risikopatienten gehören, prüfen Sie ihr individuelles Risiko.
Im Bereich „Empfehlungen“ finden Sie Webseiten, die ihnen entsprechende Informationen liefern können.

https://t.me/rechtsanwaeltin_beate_bahner/7515

https://thehighwire.com/videos/covid-19-a-second-opinion-roundtable-in-d-c/

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut/ar-AAUe0Oo?ocid=msedgntp

https://www.achgut.com/artikel/warum_werden_corona_geimpfte_so_krank